Hass im Netz, weil sie "anders" sind, "anders" lieben oder auch einen "anderen" Musikgeschmack haben oder sich "anders" kleiden - das erleben viele Jugendliche.
Aber was kann man dagegen setzen? Welche Geschichten können denn auch noch erzählt werden? Was ist den Jugendlichen darin wichtig? Was können wir zeigen, damit sich andere nicht so alleine
fühlen? Wie können wir gemeinsam für mehr Sichtbarkeit und Solidarität online und im analogen Raum einstehen?
Damit haben wir uns in unserem Workshop in Potsdam auseinander gesetzt.